Hamburger Tonverein – Mitsingen und Tanzen erlaubt!

musik altonale

25.05., 16 Uhr

Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik

Musikalische Artisten vereinen ein breites Repertoire an herzergreifenden Balladen, mitreißenden irischen Folk-Songs und aktuellen Pop-Ohrwürmern. Trainiert von Arne Bischoff und Stefan Waldow, finden sich hier Menschen zusammen, die ihre Liebe zur Musik und Begeisterung für ein herzliches Miteinander teilen.

Bild: Urban Sketchers Hamburg

Wir zeichnen Hamburg – machen Sie mit! Urban Sketchers Hamburg

kunst altonale

01.06., 11 Uhr

Treffpunkt auf dem Kunstmarkt, Christianswiese

Bring Sie eigenes Papier, ein Sketchbook und Zeichenmaterial mit (Aquarell, Acryl, oder Bleistift etc.) und schon geht es los: Wir skizzieren vor Ort, was wir sehen: Menschen, Architektur, Details – Sie entscheiden! Nach 2 bis 3 Stunden werden wir diese Aktion mit einem Gruppenbild abschließen

Absolute Giganten

film altonale

02.06., 19.30 Uhr

Hafenbahnhof

D 1999, Sebastian Schipper, 76 Min

Nicht nur die erste altonale wurde im September 1999 gefeiert, sondern auch die Premiere des vielleicht schönsten Hamburg-Films: Absolute Giganten. Die Geschichte von Floyd, der plant am nächsten Morgen mit einem Container-Schiff für immer die Stadt zu verlassen. Er verbringt einen letzten Abend mit seinen Freunden Ricco und Walter. Es soll die Nacht aller Nächte werden und ihre Abenteuer führen sie mit ihrem Ford Granada Coupé quer durch die Stadt, vom Osdorfer Born über die Reeperbahn bis zur Köhlbrandbrücke – ein episches Tischfußballspiel inklusive.

Sebastian Schippers Debütfilm wurde schnell zum Kultfilm mit erfolgreichem Soundtrack und jungen Schauspielensemble. Eine melancholisch wie lebensfrohe Hommage an die Freundschaft und an Hamburg als Tor zur Welt. Mit Überraschungsgästen

Pay-what-you-want-Ticket

Fair p(l)ay im Abseits

altonale visionair

02.06., 11 bis 18 Uhr

Buntes Altona, Platz der Republik

Schon mal selbst einen Ball genäht? Allein im pakistanischen Sialkot produzieren ca. 40.000 Menschen jährlich rund 70 Mio. Bälle für adidas, Puma und Nike u.a.

Die Sportartikelbranche setzt Milliarden um und bei den Arbeiter*innen in den Ländern des Globalen Südens kommt davon nicht viel an. Globalisierte Lieferketten bringen soziale und ökologische Probleme mit sich, z.B. ein hoher CO2-Fußabdruck durch weite Transportwege oder aber die Verletzungen, die mit den handgenähten Bällen einhergehen. Handgenäht entstehen an einem Tag vier bis sechs Bälle pro Arbeiter*in. Bei Löhnen von unter 1 Euro pro Ball sind Arbeitstage von 12 bis 14 Stunden ohne Pause keine Seltenheit. Fair p(l)ay geht anders. Das MitMachTheater der Fair Trade Stadt Hamburg und das Scharlatan Theater laden ein, durch Mitmachen die Prozesse zu verstehen.

www.fairtradestadt-hamburg.de

Art Bike I

kunst altonale

25.05., 14 Uhr

Treffpunkt: Bargheer Museum, Hochrad 75

Eine Fahrradtour mit der Galeristin und Kulturvermittlerin Angela Holzhauer zu temporären Ausstellungsorten. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Fahrrad mit!

Dauer ca. 1,5 bis 2 Stunden, Ausstieg jederzeit möglich.

altonale Art Bike Edition: Kultour im Jenischpark
Kultur- und Naturerlebnis an der Elbe:

Entdecken Sie auf der geführten Tour durch die drei Ausstellungshäuser im Jenischpark (Bargheer Museum, Ernst Barlach Haus, Jenisch Haus) die Highlights der jeweiligen Ausstellung und erfahren Sie die Geschichte(n) von Hamburgs schönstem Landschaftspark.

Pay-what-you-want-Ticket

Bücherblühen

literatur altonale

24.05. bis 09.06.

Bezirk Altona

Bücher blühen auch in diesem Jahr wieder während des Festivals. In folgenden Cafés, Kneipen, Bars und Restaurants laden fest installierte Romane, Sach- und Kinderbücher zum Stöbern, Träumen und Lernen ein: Ahoi Strandkiosk, Altonaer Kinderkrankenhaus, Bistro Roth, Blaue Blume, Brückenstern, Café Bar Knuth, Café Ribatejo, Café Schmidtchen im Museum, Gazoline Bar, Hafenmeisterei, LunaSel, Kundenzentrum Altona, Mathilde Bar, mikkels, Nessi, Rain Cafeatery, Teufelsküche, Tide, Von Der Motte Fast Slow Food.

In Kooperation mit der Buchhandlung Christiansen und dem Carlsen Verlag.

The Fruits of our Labour

kunst altonale

29.05. bis 09.06.

Altonaer Museum

Das Projekt „The Fruits of Our Labour“, das in Zusammenarbeit mit OJB e.V. präsentiert wird, zeigt eine einzigartige Perspektive auf Migration und Integration in Form einer Kunstausstellung mit bewegenden Fotografien von Roman Dachsel.

Die Ausstellung zeigt Porträts inspirierender Frauen mit Migrationshintergrund, die Herausforderungen gemeistert haben und in ihrer „Wahlheimat“ erfolgreich sind. Durch die Hervorhebung ihrer Geschichten möchte die Ausstellung ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen der Migration auf die Aufnahmeländer fördern.

Zusätzlich zur Ausstellung findet am Eröffnungsabend eine Live-Podiumsdiskussion mit Vertretern von OJB e.V. und anderen Initiativen zur Stärkung von Frauen statt, die eine Plattform für weiteren Dialog und Einblicke in die Erfahrungen dieser widerstandsfähigen Menschen bieten.

Eröffnung: Mittwoch, 29.05., 16 Uhr, im Anschluss Podiumsdiskussion: 17 bis 18 Uhr

Bild: Roman Dachsel

Metro-Session Opener: just beyond

musik altonale

29.05., 18 Uhr

Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik

Die Band just beyond spielt mit vielen musikalischen Elementen und Einflüssen. So schafft sie eine eigene musikalische Fusion von Intensität, Überraschung, Sinnlichkeit und Rhythmus, der zum Tanz anregt. Mit ihrem reichen musikalischen Background ist es den Musiker*innen möglich, verspielt und improvisatorisch mit ihren Kompositionen umzugehen.

Jazzraum präsentiert: Tine Elektrik Band

musik altonale

03.06., 19.30 Uhr

Hafenbahnhof, Jazzraum, Große Elbstraße 276

Bei der Tine Elektrik Band fließt alles, alles ist beweglich: Klangtupfer vom Becken, ein Überkippen der Gitarre. Ein Schrei des Saxofons. Die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den die drei über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen.

Pay-what-you-want-Ticket

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg: Sundownbeats

musik altonale

04.06., 18 Uhr

Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik

Mit ihren ca. 23.500 Schüler*innen gehört die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg zu den größten Musikschulen in Europa. Sie bietet Unterricht für Kinder im Elementarbereich bis hin zur studienvorbereitenden Ausbildung an. Das gemeinsame Musizieren in Ensembles, Orchestern, Bands, Leistungsklassen und Chören ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Auf der altonale werden verschiedene Bands aus den Jazz-Rock-Pop Klassen mit einem hochklassigen und farbenreichen Programm zu hören sein.