Menschen wie Du und Ich
kunst altonale
01.06., 11 bis 18 Uhr
Christianswiese
Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.
Premiere: Amor Mundi
theater altonale
07.06., 22 Uhr
Christianswiese
„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe? Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“
Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.
Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.
Pay-what-you-want-TicketFür diese Veranstaltung ist ein Ticket erforderlich. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht oder Tickets nicht bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eingelöst worden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese Tickets an der Abendkasse zu kaufen.
Um möglichst allen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, haben wir ein Pay-what-you-want-Ticket eingerichtet: Jede*r zahlt so viel wie er/sie kann und mag.
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Mercado-Luftraum: Dekonstruktion an Stahl
kunst altonale
25.05. bis 09.06.
Mercado
Lea Theres Lahr-Thiele verwandelt alte Werbeplakate in ein Exponat, das im Luftraum des Mercados zu sehen ist. Ihr Werk für die 25. altonale stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Kunst dar und beleuchtet das Paradoxon kurzlebiger konsumorientierter Werbemaßnahmen auf langlebigen, umweltschädlichen, schwerentflammbaren PVC-Planen.
Diese innovative künstlerische Vision und das Engagement für nachhaltige Entwicklungsprozesse in der Kunst schärfen das Bewusstsein für Umweltfragen und inspirieren auf faszinierende Weise.
Eröffnung: Samstag, 25.05., 17 Uhr
Porzellan, Kunst und Schmuck – Eröffnungsfeier, auch zum Mitmachen
altonale specials
08.06., 11–17 Uhr (Malen 11–15 Uhr)
Bei der Rolandsmühle 23
Die Keramikkünstlerin Silke Decker lädt zur Eröffnung ihrer neuen Räumlichkeiten in die alte Villa am Rathenaupark ein. Die Dauerausstellung aus Kordel- und Korallenporzellan wird um Schmuck aus Silber und Pergament von der Goldschmiedin Silke Lazarević erweitert. Als Begleitprogramm können Besucher*innen jeden Alters Porzellanbecher bemalen, die anschließend glasiert und gebrannt werden.
Jon Kenzie – Groovige Gitarrenlicks und kraftvoller Gesang aus Manchester
musik altonale
31.05., 19.15 Uhr
Zeltbühne, Christianswiese
Als Straßenmusiker in berühmten Clubs und als Support für Künstler, wie z.B The Dead South, Jack Savoretti, Saint Paul und The Broken Bones, hat Jon Kenzie viele Fans gewonnen. Seine Songs sind eine Mischung aus sanfter Dynamik und treibenden Emotionen innerhalb der Genres Blues, Folk und Soul. Beeinflusst ist Jon Kenzie von Künstlern wie Muddy Waters, Al Green und Bob Dylan.
Windstärke Sax – Volle Kanne hoch 4
musik altonale
05.06., 19 Uhr
Zeltbühne, Altonaer Balkon
Das Saxofon-Quartett aus Hamburgs Westen segelt furchtlos auf dem Ozean der Stile. Ob Jazz, Tango, oder Klassik – was auf die Pulte kommt, wird mit Inbrunst beatmet. Die tapferen vier halten ihr Versprechen: ein Klangerlebnis in Orkanstärke.
Metro-Session Opener: just beyond
musik altonale
05.06., 18 Uhr
Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik
Die Band just beyond spielt mit vielen musikalischen Elementen und Einflüssen. So schafft sie eine eigene musikalische Fusion von Intensität, Überraschung, Sinnlichkeit und Rhythmus, der zum Tanz anregt. Mit ihrem reichen musikalischen Background ist es den Musiker*innen möglich, verspielt und improvisatorisch mit ihren Kompositionen umzugehen.
Finding Cleo
musik altonale
02.06., 19.30 Uhr
Zeltbühne, Christianswiese
Die junge Sängerin Cleo gehört zu den spannendsten Newcomern der heutigen Szene. Ihre Musik atmet die Tiefe und emotionale Intensität des Jazz. Ihre Stimme hinterlässt ein Gefühl wie Samt und Chili und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos mit ihr umzugehen. Facettenreich, mit einer Fusion aus eingängigen Melodien, kunstvollen Harmonien, geschmeidigen Synthesizern und anspruchsvollen Grooves wird Cleo von ihrer fünfköpfigen Band begleitet.
Jazzraum präsentiert: Tine Elektrik Band
musik altonale
03.06., 19.30 Uhr
Hafenbahnhof, Jazzraum, Große Elbstraße 276
Bei der Tine Elektrik Band fließt alles, alles ist beweglich: Klangtupfer vom Becken, ein Überkippen der Gitarre. Ein Schrei des Saxofons. Die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den die drei über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen.
Tickets über HafenbahnhofStaatliche Jugendmusikschule Hamburg: Sundownbeats
musik altonale
04.06., 18 Uhr
Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik
Mit ihren ca. 23.500 Schüler*innen gehört die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg zu den größten Musikschulen in Europa. Sie bietet Unterricht für Kinder im Elementarbereich bis hin zur studienvorbereitenden Ausbildung an. Das gemeinsame Musizieren in Ensembles, Orchestern, Bands, Leistungsklassen und Chören ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Auf der altonale werden verschiedene Bands aus den Jazz-Rock-Pop Klassen mit einem hochklassigen und farbenreichen Programm zu hören sein.