Choir Division – Postpunk á capella
musik altonale
07.06., 20 Uhr
Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276
Choir Division setzt den Postpunk-Bands Joy Division und New Order seit 10 Jahren ein gesungenes Denkmal. Aus den rauen Songs der Postpunk-Ikone Joy Division und den Indie-Klassikern ihrer Nachfolger New Order werden bei Choir Division flächig-rhythmische Songs, die ganz ohne Verzerrer von den Stimmen der Sänger*innen getragen werden.
Tickets über HafenbahnhofDie dicke Trompete
musik altonale
09.06., 18 Uhr
Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276
Anknüpfend an die lange Tradition der Damenkapellen laden Krischa Weber und Georgia Hoppe Kolle*innen in den Hafenbahnhof ein. Die fünfte Soirée ist der grandiosen Bläser*innen-Sektion aus „Manche mögen’s heiß“ gewidmet. Bei uns werden Saiten und Stimmbänder, Säge, Theremin und Reeds in freier Improvisation wild und mild schwingen. Das Konzert ist ebenfalls Teil von blurred edges.
Tickets über HafenbahnhofAmor Mundi
theater altonale
08.06., 22 Uhr
Christianswiese
„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe? Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“
Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.
Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.
Pay-what-you-want-TicketFür diese Veranstaltung ist ein Ticket erforderlich. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht oder Tickets nicht bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eingelöst worden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese Tickets an der Abendkasse zu kaufen.
Um möglichst allen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, haben wir ein Pay-what-you-want-Ticket eingerichtet: Jede*r zahlt so viel wie er/sie kann und mag.
Wir empfehlen einen Beitrag von: 20 Euro
Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Beitrag zahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und unsere Kulturveranstaltungen in der gewohnt hohen Qualität für alle zugänglich umzusetzen.
Menschen wie Du und Ich
kunst altonale
02.06., 11 bis 18 Uhr
Christianswiese
Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.
Sund
literatur altonale
26.05., 20 Uhr
Büchercafé Kapitel Drei, Hospitalstraße 69
Wie fragil ist unsere Gegenwart, wenn sie von einer Vergangenheit bestimmt wird, die nicht bemerkt werden soll?
Am Sund angekommen, ahnt die Ich-Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke ans menschenleere Festland. Sie beschließt, ihre Recherche zur Rolle ihres Urgroßvaters im NS ruhen zu lassen und bricht nach Lykke auf, wo sich die düstere Geschichte der Insel mit ihrer eigenen Familiengeschichte zu verschränken beginnt.
Laura Lichtblau vereint in ihrem zweiten Roman „Sund“ Fiktion und Dokumentation und zeigt auf, wie die Schrecken der Vergangenheit noch immer wie Geister in der Gegenwart nachhallen.
Moderation: Carola Ebeling
In Kooperation mit dem Literaturzentrum Hamburg.
Pay-what-you-want-TicketFür diese Veranstaltung ist ein Ticket erforderlich. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht oder Tickets nicht bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eingelöst worden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese Tickets an der Abendkasse zu kaufen.
Um möglichst allen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, haben wir ein Pay-what-you-want-Ticket eingerichtet: Jede*r zahlt so viel wie er/sie kann und mag.
Wir empfehlen einen Beitrag von: 10 Euro
Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Beitrag zahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und unsere Kulturveranstaltungen in der gewohnt hohen Qualität für alle zugänglich umzusetzen.
Foto-Ausstellung und Musik in der Motte
kunst altonale
25.05., 18 Uhr
Motte, Eulenstraße 43
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung basiert auf der Idee, gesellschaftliche Strukturen nicht allein durch das Medium der Fotografie zu hinterfragen, sondern auch durch das Handeln selbst. Folglich wird dieses Event gemeinschaftlich und vor allem von jungen Menschen selbst gestaltet: Sie werden die begleitende Ausstellung kuratieren, über Fotografie sprechen und Musik machen.
Menschen wie Du und Ich
kunst altonale
01.06., 11 bis 18 Uhr
Christianswiese
Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.
Premiere: Amor Mundi
theater altonale
07.06., 22 Uhr
Christianswiese
„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe? Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“
Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.
Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.
Pay-what-you-want-TicketFür diese Veranstaltung ist ein Ticket erforderlich. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht oder Tickets nicht bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eingelöst worden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese Tickets an der Abendkasse zu kaufen.
Um möglichst allen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, haben wir ein Pay-what-you-want-Ticket eingerichtet: Jede*r zahlt so viel wie er/sie kann und mag.
Wir empfehlen einen Beitrag von: 20 Euro
Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Beitrag zahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und unsere Kulturveranstaltungen in der gewohnt hohen Qualität für alle zugänglich umzusetzen.
Mercado-Luftraum: Dekonstruktion an Stahl
kunst altonale
25.05. bis 09.06.
Mercado
Lea Theres Lahr-Thiele verwandelt alte Werbeplakate in ein Exponat, das im Luftraum des Mercados zu sehen ist. Ihr Werk für die 25. altonale stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Kunst dar und beleuchtet das Paradoxon kurzlebiger konsumorientierter Werbemaßnahmen auf langlebigen, umweltschädlichen, schwerentflammbaren PVC-Planen.
Diese innovative künstlerische Vision und das Engagement für nachhaltige Entwicklungsprozesse in der Kunst schärfen das Bewusstsein für Umweltfragen und inspirieren auf faszinierende Weise.
Eröffnung: Samstag, 25.05., 17 Uhr
Porzellan, Kunst und Schmuck – Eröffnungsfeier, auch zum Mitmachen
altonale specials
08.06., 11–17 Uhr (Malen 11–15 Uhr)
Bei der Rolandsmühle 23
Die Keramikkünstlerin Silke Decker lädt zur Eröffnung ihrer neuen Räumlichkeiten in die alte Villa am Rathenaupark ein. Die Dauerausstellung aus Kordel- und Korallenporzellan wird um Schmuck aus Silber und Pergament von der Goldschmiedin Silke Lazarević erweitert. Als Begleitprogramm können Besucher*innen jeden Alters Porzellanbecher bemalen, die anschließend glasiert und gebrannt werden.