Bild: Niklas Augener

Choir Division – Postpunk á capella

musik altonale

07.06., 20 Uhr

Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276

Choir Division setzt den Postpunk-Bands Joy Division und New Order seit 10 Jahren ein gesungenes Denkmal. Aus den rauen Songs der Postpunk-Ikone Joy Division und den Indie-Klassikern ihrer Nachfolger New Order werden bei Choir Division flächig-rhythmische Songs, die ganz ohne Verzerrer von den Stimmen der Sänger*innen getragen werden.

Tickets über Hafenbahnhof

Die dicke Trompete

musik altonale

09.06., 18 Uhr

Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276

Anknüpfend an die lange Tradition der Damenkapellen laden Krischa Weber und Georgia Hoppe Kolle*innen in den Hafenbahnhof ein. Die fünfte Soirée ist der grandiosen Bläser*innen-Sektion aus „Manche mögen’s heiß“ gewidmet. Bei uns werden Saiten und Stimmbänder, Säge, Theremin und Reeds in freier Improvisation wild und mild schwingen. Das Konzert ist ebenfalls Teil von blurred edges.

Tickets über Hafenbahnhof

Amor Mundi

theater altonale

08.06., 22 Uhr

Christianswiese

„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe? Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“

Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.

Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.

Pay-what-you-want-Ticket

Menschen wie Du und Ich

kunst altonale

02.06., 11 bis 18 Uhr

Christianswiese

Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.

Sund

literatur altonale

26.05., 20 Uhr

Büchercafé Kapitel Drei, Hospitalstraße 69

Wie fragil ist unsere Gegenwart, wenn sie von einer Vergangenheit bestimmt wird, die nicht bemerkt werden soll?

Am Sund angekommen, ahnt die Ich-Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke ans menschenleere Festland. Sie beschließt, ihre Recherche zur Rolle ihres Urgroßvaters im NS ruhen zu lassen und bricht nach Lykke auf, wo sich die düstere Geschichte der Insel mit ihrer eigenen Familiengeschichte zu verschränken beginnt. 

Laura Lichtblau vereint in ihrem zweiten Roman „Sund“ Fiktion und Dokumentation und zeigt auf, wie die Schrecken der Vergangenheit noch immer wie Geister in der Gegenwart nachhallen. 

Moderation: Carola Ebeling

In Kooperation mit dem Literaturzentrum Hamburg.

Pay-what-you-want-Ticket

Foto-Ausstellung und Musik in der Motte

kunst altonale

25.05., 18 Uhr

Motte, Eulenstraße 43

Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung basiert auf der Idee, gesellschaftliche Strukturen nicht allein durch das Medium der Fotografie zu hinterfragen, sondern auch durch das Handeln selbst. Folglich wird dieses Event gemeinschaftlich und vor allem von jungen Menschen selbst gestaltet: Sie werden die begleitende Ausstellung kuratieren, über Fotografie sprechen und Musik machen.

Menschen wie Du und Ich

kunst altonale

01.06., 11 bis 18 Uhr

Christianswiese

Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.

Premiere: Amor Mundi

theater altonale

07.06., 22 Uhr

Christianswiese

„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe? Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“

Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.

Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.

Pay-what-you-want-Ticket

Mercado-Luftraum: Dekonstruktion an Stahl

kunst altonale

25.05. bis 09.06.

Mercado

Lea Theres Lahr-Thiele verwandelt alte Werbeplakate in ein Exponat, das im Luftraum des Mercados zu sehen ist. Ihr Werk für die 25. altonale stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Kunst dar und beleuchtet das Paradoxon kurzlebiger konsumorientierter Werbemaßnahmen auf langlebigen, umweltschädlichen, schwerentflammbaren PVC-Planen.

Diese innovative künstlerische Vision und das Engagement für nachhaltige Entwicklungsprozesse in der Kunst schärfen das Bewusstsein für Umweltfragen und inspirieren auf faszinierende Weise.

Eröffnung: Samstag, 25.05., 17 Uhr

Porzellan, Kunst und Schmuck – Eröffnungsfeier, auch zum Mitmachen

altonale specials

08.06., 11–17 Uhr (Malen 11–15 Uhr)

Bei der Rolandsmühle 23

Die Keramikkünstlerin Silke Decker lädt zur Eröffnung ihrer neuen Räumlichkeiten in die alte Villa am Rathenaupark ein. Die Dauerausstellung aus Kordel- und Korallenporzellan wird um Schmuck aus Silber und Pergament von der Goldschmiedin Silke Lazarević erweitert. Als Begleitprogramm können Besucher*innen jeden Alters Porzellanbecher bemalen, die anschließend glasiert und gebrannt werden.

www.silkedecker.de