Altona macht auf! Sehnsuchtsfenster & Balkontheater

theater altonale

06.06., 17.30 bis 23 Uhr

Bezirk Altona

Am 5. und 6. Juni – jeweils in den Abendstunden – wird Altona zum 14. Mal aufmachen! An allen Ecken und Enden werden sich Fenster öffnen und Bewohner*innen auf ihre Balkone treten. Häuser und Straßen werden Teil der Stadtteilperformance sein, die in diesem Jahr unter einem fluiden, sich immer wieder verändernden Motto „Regine, Sultan und Du“ oder „Anh Thu und Koi und Du“ oder „Sina und Carlos und Du“ stattfindet.

Denn es geht um alle Altonaer Nachbar*innen! Alle sind herzlich eingeladen, Altona mit ihren Visionen, Träumen und Wünschen zu verzaubern: Wie wollen wir zusammenleben? Macht eure eigenen Sehnsuchtsfenster & Balkontheater auf – oder begleitet uns zu den Performances in eurer Nachbarschaft. Wer wann und wo aufmacht, wird kurzfristig bekannt gegeben.

Bild: Niklas Augener

Choir Division – Postpunk á capella

musik altonale

07.06., 20 Uhr

Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276

Choir Division setzt den Postpunk-Bands Joy Division und New Order seit 10 Jahren ein gesungenes Denkmal. Aus den rauen Songs der Postpunk-Ikone Joy Division und den Indie-Klassikern ihrer Nachfolger New Order werden bei Choir Division flächig-rhythmische Songs, die ganz ohne Verzerrer von den Stimmen der Sänger*innen getragen werden.

Tickets über Hafenbahnhof

Super Hoschies in the Universe

musik altonale

07.06., 21 Uhr

Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276

Es ist Zeit für eine unvergessliche Nacht voller Rhythmus, Energie und purem Entertainment – wir laden zur Party: Super Hoschies in the Universe, präsentiert von Jakob Strohschuh and Friends. Mit einer Mischung aus Classics, Soul, Indie, Punk und dem unvergleichlichen Sound der 80er Jahre bringen sie die Tanzfläche zum Beben und die Sterne zum Leuchten.

Tickets über Hafenbahnhof

Die dicke Trompete

musik altonale

09.06., 18 Uhr

Hafenbahnhof, Große Elbstraße 276

Anknüpfend an die lange Tradition der Damenkapellen laden Krischa Weber und Georgia Hoppe Kolle*innen in den Hafenbahnhof ein. Die fünfte Soirée ist der grandiosen Bläser*innen-Sektion aus „Manche mögen’s heiß“ gewidmet. Bei uns werden Saiten und Stimmbänder, Säge, Theremin und Reeds in freier Improvisation wild und mild schwingen. Das Konzert ist ebenfalls Teil von blurred edges.

Tickets über Hafenbahnhof

Menschen wie Du und Ich

kunst altonale

02.06., 11 bis 18 Uhr

Christianswiese

Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.

Bild: Urban Sketchers Hamburg

Wir zeichnen Hamburg – machen Sie mit! Urban Sketchers Hamburg

kunst altonale

01.06., 11 Uhr

Treffpunkt auf dem Kunstmarkt, Christianswiese

Bring Sie eigenes Papier, ein Sketchbook und Zeichenmaterial mit (Aquarell, Acryl, oder Bleistift etc.) und schon geht es los: Wir skizzieren vor Ort, was wir sehen: Menschen, Architektur, Details – Sie entscheiden! Nach 2 bis 3 Stunden werden wir diese Aktion mit einem Gruppenbild abschließen

Premiere: Amerika ist nicht so groß

theater altonale

30.05., 19 Uhr

Altonaer Museum

Erleben Sie eine Reise durch die Geschichte, indem Sie mit uns nach New York reisen, um zu sehen, wie groß Amerika wirklich sein kann. „Amerika ist nicht so groß!“ fordert Sie auf, das Heimatland und die Migration aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

In einem Museumssaal, umgeben von alten Gallionsfiguren, werden echte Charaktere aus dem verborgenen Tiefen der Geschichte herbei gerufen, um ihre Geschichte zu erzählen.

Inspiriert vom Bildarchiv des 19. und 20. Jahrhunderts erzählt die Geschichte von zwei deutschen Einwanderer*innen, die im New Yorker Hafen auf ein Schiff aus Hamburg warten. Sie wollen erkennen, ob New York das Ende der Welt ist oder die Auswanderung weitergeht.

Autorin: Maryam Goudarzi; Regie: Pouyan Ghafari; Darsteller*innen: Cornelia Dörr, Thorsten Brand.

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Pay-what-you-want-Ticket

Kunst im Schaufenster

kunst altonale

24.05. bis 09.06.

In anliegenden Geschäften in Ottensen und rund um die Große Bergstraße

Wettbewerb um den altonale Kunstpreis 2024: Halb Altona ist eine Kunstgalerie! In den angrenzenden Schaufenstern von Ottensen und Altona-Altstadt stellen Künstler*innen aktuelle Werke aus und bewerben sich um den altonale Kunstpreis 2024, der in diesem Jahr unter dem Thema ‚Transparenz‘ steht. Der besondere Reiz dieser Wettbewerbe liegt in der Zusammenarbeit zwischen etablierten und unbekannten Künstler*innen und der Einbeziehung des lokalen Einzelhandels.

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung des Wettbewerbs bei der Kulturbehörde Hamburg und bei allen teilnehmenden Einzelhändler*innen.

Bild: Oscar Barbosa
Bild: Irina Ahrend Liu und Xiaomin Liu

ResteRitter Kreativküche

altonale visionair

30.05. bis 09.06., täglich ab 12 Uhr

Christianswiese

Ob auf dem Feld, im Laden oder zu Hause – täglich landen Unmengen von Lebensmitteln im Müll. Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 10 Mio. Tonnen Lebensmittel weggeworfen, wovon ein Großteil noch verwendbar wäre.

Seit fünf Jahren gibt es das Team von altonale kulturfutter, das gemeinsam mit Hanseatic Help, der Hamburger Tafel und foodsharing e.V. Lebensmittel rettet und mit über 100 Freiwilligen schnibbelt, kocht und zum „Festmahl“ lädt. Dieses Jahr hat das altonale kulturfutter „Babypause“. Stattdessen kommen die ResteRitter aus Kiel mit ihrer Kreativküche zu uns auf die Christianswiese.

Sie sorgen nicht nur aus ebenso zum Teil geretteten Lebensmitteln für das nachhaltige Crew- und Künstlercatering, sondern stellen ihr ausschließlich vegetarisches Angebot auch allen Besucher*innen gegen kleines Geld zur Verfügung. Denn auch ihr Ziel ist es, Lebensmittel zu retten, diese nachhaltig zu verwerten und aufzuzeigen, wie lecker Lebensmittelrettung schmecken kann. Probiert es selbst!

Menschen wie Du und Ich

kunst altonale

01.06., 11 bis 18 Uhr

Christianswiese

Der Blick – das wird uns auch in aktuellen Krisensituationen immer bewusster – ist ein Mittel der Verständigung. Diversität ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. Die Bilder sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen.