Widerstandsfähige Infrastrukturen aufbauen, breitenwirksame nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.

Verschiedenste Blickwinkel treffen aufeinander. Erfahrungen, Wissen, Fähigkeiten werden miteinander ausgetauscht. Werte und Bedarfe definiert. Das Dort findet im Hier Beachtung. Es entsteht etwas Neues. Und alle wollen mit. Lasst euch inspirieren, macht mit, macht neu – handelt vvisionAIR.

HiiCCE – Wissenschaft goes Praxis

Das Hamburg Institute for Innovation, Climate Protection and Circular Economy (HiiCCE) ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Stadtreinigung Hamburg (SRH) und ein von der Technischen Universität Hamburg anerkanntes An-Institut. Bundesweit ist diese Konstellation einzigartig. HiiCCE vereint jahrzehntelange Kompetenzen aus den Bereichen Abfallwirtschaft, Umweltberatung und Wissenschaft. Unterstützt wird das Institut von einem hochkarätigen zehnköpfigen Beirat. Im Sinne des SDG 9 arbeitet das Institut daran, die wissenschaftliche Forschung und Innovation vor allem in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft, auch mit den Schnittstellen zur Energiewirtschaft und zum Klima- und Ressourcenschutz, zu fördern. Dabei sieht HiiCCE diesen Bereich als wichtigen Player, um nachhaltige Antworten auf globale Herausforderungen zu finden und beispielsweise umweltverträglichere Prozesse zu etablieren und Ressourcen in Kreisläufen zu halten. Wichtige Zukunftsthemen für das Institut sind die Wasserstofferzeugung und -nutzung, Kreislaufführung von Kunststoffen, zirkuläre Städte sowie der Einsatz von Recyclingbaustoffen.

https://www.stadtreinigung.hamburg/

https://www.hiicce.de/

Cross Innovation Lab

Das Cross Innovation Lab ist ein Innovationsformat für branchenübergreifende Zusammenarbeit. Wir bringen Kreative, Unternehmen und Wissenschaftler*innen an einen Tisch und führen sie als Teams durch einen Innovationsprozess.

In diesem Jahr dreht sich im Cross Innovation Lab alles um das Thema Klima. Damit Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben, sind innovative und nachhaltige Strategien gefragt. Abgestimmt auf das SDG 13 entwickeln die Teams aus Kreativen, Unternehmen und Wissenschaftler*innen Lösungen für die Vision einer CO2-neutralen Zukunft. Von der ressourcenschonenden Flugzeugkabine über eine nachhaltige Baustelle bis hin zu einer neuen Mobilitätskultur für die Stadt Hamburg: die Themenvielfalt und der Wissensaustausch sind immens.

Klingt interessant? Sei gerne dabei – am 16. Juni präsentieren die Teams ihre Ergebnisse: https://www.eventbrite.de/e/cross-innovation-lab-finissage-tickets-150879118505

Hier findest du noch mehr Infos zum Format:

https://kreativgesellschaft.org/innovation/cross-innovation-lab/

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Hilfsorganisation mit Shop und Acadamy vereint

Wir sind Project Wings, eine junge und innovative Hilfsorganisation. Mit unserem einzigartigen Konzept, dem Bau des größten Recyclingdorfs der Welt, verbinden wir die Bereiche humanitäre Hilfe mit Natur- und Tierschutz. Unser Ziel: Umweltschutz gesellschaftsfähig machen. Durch unseren Shop Wings Life möchten wir den Menschen die Möglichkeit schenken, ihren Alltag simpel nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig Gutes zu tun. Denn: Die Gewinne fließen zu 100% in unsere Projektarbeit. Unser Motto: „find a way, not an excuse“ tragen wir auch an unsere Community weiter, Jede:r kann auf eine ganz individuelle Art und Weise helfen und damit die Welt ein Stückchen besser zu machen!

In kürzester Zeit konnten wir mit unserem Projekt bereits tausende Menschen erreichen. Um anderen Menschen, Stiftungen und NGO’s in ihrer Zielerreichung zu unterstützen, vermitteln wir unsere Erfahrungen und Wissen durch unsere Academy – der Wings Experience.

https://www.project-wings.de/

urbanista

urbanista ist seit 1998 als Büro für partizipative Stadtentwicklung und urbane Zukunftsstrategien tätig. Wir verstehen uns als kommunikativ arbeitende Planer*innen und Raumforscher*innen. Mit unseren integrierten Konzepten, Leitbildern und Handlungsstrategien und unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir Akteur*innen der Stadt, ihre Projekte auf breiter Mitwirkung zu gründen. Wir entwerfen urbane Strategien – auf der Ebene des Quartiers, der ganzen Stadt und der Region und sind Spezialisten für das Übermorgen und den Blick in die urbane Zukunft. Wir erarbeiten gemeinsam innovative Lösungen, die helfen, sich auf das Übermorgen vorzubereiten und nachhaltige räumliche Lösungen zu entwickeln. Mit unseren aktuellen Projekten gehen wir den nächsten Schritt: vom Mitreden und Mitgestalten zum Empowering von Organisationen und Menschen beim Stadt selber machen. Mit unseren Zukunftskonzepten und der Gestaltung individueller, zielgruppenspezifischer Formate und innovativer Werkzeuge aktivieren wir die städtischen Akteur*innen die Post-Corona-Stadt bzw. den Wandel der Innenstadt proaktiv zu gestalten und zur echten Mitte für das urbane Leben zu entwickeln.

 www.urbanista.de

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Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)

Die GWÖ ist ein ethisches Wirtschaftsmodell, in dem das Wohl von Mensch und Umwelt oberstes Ziel ist. Herzstück ist die Gemeinwohl-Matrix mit 20 Indikatoren, anhand derer Unternehmen die Umsetzung von Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung – über alle Berührungsgruppen hinweg – messen und in einer Gemeinwohl-Bilanz darstellen.

Alle 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) sind in der Gemeinwohl-Matrix mehrfach verortet. Die GWÖ bietet somit den idealen Werkzeugkoffer, damit Unternehmen ihr wirtschaftliches Handeln und Kommunen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Infrastruktur an den SDGs ausrichten können. Bezüglich SDG 9 geht es bei Unternehmen u.a. um sozial-ökologisch verträgliche Investitionen. Von Kommunen fordern wir Anreizrahmen, die gemeinwohl-orientiertes Handeln der Unternehmen fördern, und eine Infrastrukturpolitik, die dem Gemeinwohl dient.

Unterstütze uns bei der Transformation! 

Gemeinwohl-Ökonomie (Regionalgruppe Hamburg): hamburg.ecogood.org

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Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.

Es bräuchte mehrere Planeten Erde, wenn allen Menschen ein Leben ermöglicht würde, wie es heute in Deutschland selbstverständlich ist. Dabei verändert sich die Arbeit, z.B. durch die Digitalisierung. Arbeiten nach Begabung und Interesse ist wichtiger denn je. Wie das aussehen kann und wer das in Hamburg fördert, lest selbst!

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Nutzmüll

Wir ermöglichen arbeitsmarktfernen Menschen soziale Teilhabe, eine sinnstiftende Perspektive und bereiten sie auf eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vor. Dafür werden auch Projekte im sozialen Arbeitsmarkt eingerichtet und erprobt. Unsere Teilnehmenden wählen zwischen elf Tätigkeitsbereichen, die handwerkliche Fähigkeiten und Dienstleistungs-Kompetenzen vermitteln. Unser Leitsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. Wir sensibilisieren Politik und Gesellschaft für die Belange und Probleme langzeitarbeitsloser Menschen. Wir leben Gemeinschaft, jeder hilft wo er kann, unkonventionell, kreativ und mit viel Liebe zur Natur.

https://www.nutzmuell.de/

Cradle to Cradle – Umdenken für eine Welt ohne Müll

Stell dir eine Welt ohne Müll vor. Egal ob Geräte, Kleidung, Verpackungen oder sogar ganze Gebäude – sämtliche Bestandteile davon könnten endlos in Kreisläufe gehen! Tricksereien wie Downcycling oder Müllverbrennung bringen uns nicht nachhaltig weiter – sondern nur echte Kreislaufwirtschaft, so wie sie sein sollte!

Der Abfall des einen ist der Wert- und Nährstoff des nächsten Produkts. Materialien sind gesund und positiv definiert, statt nur „frei von Gift xy“. Der Mensch wird damit nicht mehr als Schädling, sondern als Nützling mit positivem ökologischen Fußabdruck definiert. Dafür denken wir Produkte nach C2C-Kriterien neu – diese zu entwickeln bietet ein riesiges Potenzial für nachhaltige Arbeitsplätze!

Für diese Denkschule und Designkonzepte engagieren sich die Ehrenamtlichen der C2C NGO – bundesweit sowie auch in der Regionalgruppe Hamburg!

C2C zu verstehen und in sein tägliches Konsumverhalten einzubringen ist gar nicht schwer. Ob Wissen zu Verpackungsarten oder Möglichkeiten zur Verwertung kompostierbarer Abfälle – wir bieten zahlreiche Angebote, all dies zu erlernen oder gleich mitzumachen und freuen uns über jede Kontaktaufnahme!

https://c2c-ev.de/

Wir sind Precious Plastic Hamburg und „Wir mögen keine Verschwendung!“.

Darum identifizieren wir Nutzbares im Abfall. Unser Name – Wertvoller Kunststoff – verrät schon die Lösung: Plastik ist ein Wertstoff. Als selbstorganisierte Bürgerinitiative operieren wir lokal und sind Teil einer globalen Community, die Plastikrecycling-Maschinen baut und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, um Plastikabfallvermeidung für jeden, überall zu ermöglichen. Unsere Leitlinien sind Zugang, Einfachheit und Transparenz und so leben wir Open Source regen Austausch über Baupläne, Verbesserungen, Erfahrungen usw. In Hamburg klären wir zudem über Verbrauch, Recycling und Vermeidung von Plastik und das große Thema Kreislaufwirtschaft auf und fördern damit das Ressourcenbewusstsein.

Wir sind Hamburger Bürger, so wie du. Wir versuchen was zu ändern, hilf uns dabei. Frag deinen Vermieter mit vereinter Kraft nach einer Wertstofftonne, in Hamburg landet zu viel in der Müllverbrennung.

Und natürlich: Melde dich bei uns: info@precious-plastic-hamburg.de, precious-plastic-hamburg.de, instagram.com/preciousplastichamburg/

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Das Geld hängt an den Bäumen

Erntet mit vergessenen Menschen vergessenes Obst und schafft so Arbeitsplätze für Menschen aus gesellschaftlichen Randgruppen. Dabei entstehen vorzügliche Säfte und Schorlen. Wir machen #gutearbeit, denn bei uns finden Menschen Jobs, die sonst keine Chance am ersten Arbeitsmarkt bekommen. Das macht Spaß und ist lecker.

Helft uns jetzt, weiterhin soziale, ökologische und nachhaltige Arbeit zu leisten! Kauft Saft und Schorle unter www.dasgeldhaengtandenbaeumen.de

Fab City

Unterstützt vom Senator für Innovation Westhagemann und initiiert durch das Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität, ist Hamburg dem Fab City-Netzwerk beigetreten. Fab City-Ziel ist es, das Potential von Technologien wie 3D-Druck und CNC-Fräsen so zu nutzen, dass Städte selbst produzieren können was sie konsumieren –  die Schließung lokaler Stoffkreisläufe. Jede Stadt teilt ihre Erkenntnisse global unter Commons-Lizenzen in Form digitalisierter Informationen (Bits). Ein Anwendungsbeispiel, das im Rahmen des #moinzukunft-Fonds der Hamburger Klimaschutzstiftung gefördert wird, ist die Weiterentwicklung und der Bau einer open source Plastikpresse aus dem Precious Plastic-Ökosystem. Die Presse kann Plastik-”Abfall” zu hochwertigen Platten verarbeiten, die über ein lokales StartUp vermarktet werden – das schafft Arbeitsplätze in einer Kreislaufwirtschaft.

Plastikpresse: Telegram-Welcome-Group

Fab City allgemein: www.fabcity.hamburg / www.fabger.hamburg

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Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern.

Mit unsrer steifen Brise generieren wir eine Menge Windenergie, nur ist im Stadtgebiet kaum Platz, sie einzusammeln. Oder eben doch? Was ist eigentlich die Sache mit dem Wasserstoff? Wo kann ich Energie sparen und wie kann ich eigentlich Sonnenenergie nutzen, ohne ein eigenes Dach zu haben?

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HAMBURG ENERGIE

wurde 2009 als städtischer Ökostromversorger der Freien und Hansestadt Hamburg mit dem Auftrag gegründet, die Energiewende hier vor Ort voranzutreiben. Deshalb gibt es bei uns auch mehr als einfach nur Ökostrom. Wir haben den Anspruch, unsere Energie auch selbst zu erzeugen – und zwar direkt in Hamburg und der Region. Seit unserer Gründung haben wir jährlich gut 10 Millionen Euro in Eneuerbare Energien investiert. Unsere Windräder drehen sich hier im Hamburger Hafen und unsere Solaranlagen stehen auf den Dächern unserer Stadt. Heute sind wir der größte Produzent von Solar- und Windenergie in der Hansestadt, versorgen Hamburgs Ladeinfrastruktur mit 100 % Ökostrom und investieren in Forschungs- und Entwicklungsprojekte für eine bezahlbare und nachhaltige Energiezukunft.

www.hamburgenergie.de

Große und kleine Sprünge

Wir sind Überzeugungstäter – ok, bezahlt werden wir dank Förderung auch, aber mit der Gewissheit, an einer sinnvollen Sache mitzuwirken, arbeitet es sich leichter und netter. Jede:r kann sich im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten an der Energiewende beteiligen. Die Energieberater:innen der Verbraucherzentrale Hamburg/Hamburger Energielotsen unterstützen bei der Frage, wo und wie das sinnvoll machbar ist: Von Fragen zu Ökostrom über den Einsatz von Sonnenenergie bis zur Altbausanierung.

Dafür, dass Sparsamkeit in Sachen Energie nichts mit Verzicht zu tun haben muss, haben die Berater:innen zahlreiche konkrete Beispiele parat. Die Beratungen sind nicht nur qualifiziert und unabhängig, sondern in Hamburg auch kostenfrei, dank Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium und Ko-Finanzierung der Stadt Hamburg im Kooperationsangebot der Hamburger Energielotsen. Die Beratungen finden in einer unserer Beratungsstellen oder auch direkt zuhause im Rahmen von Energie-Checks statt.

Weitere Infos an der Telefonhotline der Hamburger Energielotsen unter: 040 248 32 250

www.vzhh.de/themen/bauen-wohnen-energie/machen-sie-den-energie-check

www.hamburg.de/energielotsen

An unserer Umfrage hat außerdem teilgenommen: https://kante.info/category/photovoltaik/

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Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.

Alles Leben auf der Erde ist abhängig von Wasser. Es ist unser wichtiges Lebensmittel und wir benötigen es im Haushalt, für die Landwirtschaft und in der Industrie. Wie können wir unsere Natur vor Wasserarmut schützen – und mit welchen einfach Tricks können wir selbst bewusster mit unserem Waserkomsum umgehen?

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Die Loki Schmidt Stiftung – was wir tun und was wir mit Ihrer Hilfe erreichen können:

Die Loki Schmidt Stiftung schützt Natur, indem sie  durch Spenden wertvolle Lebensräume kauft, schützt und bewahrt. Hamburger Stadtkinder bringt sie – teilweise erstmalig – mit der Natur in Kontakt. Durch prägende Erlebnisse vermitteln qualifizierte Pädagog*innen der Stiftung, wie wichtig der Einsatz jedes Einzelnen für die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen ist. Helfen können Sie hier: www.loki-schmidt-stiftung.de/spenden_helfen/geld_spenden.php oder unter: IBAN DE37 2005 0550 1280 2292 28

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Viva con Agua – Viel mehr als Engagement für sauberes Trinkwasser

Viva con Agua setzt sich für den sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung für alle Menschen ein. Doch das ist längst nicht alles: Zusammen mit unserem internationalen Netzwerk stecken wir voller guter Laune, Musik, Leidenschaft und motivierter Menschen. So generieren wir als gemeinnütziger Verein mit kreativen Aktionen Spenden und machen auf das globale Thema WASSER aufmerksam. Unsere Vision: „Wasser für alle – alle für Wasser“.

Wir glauben an die positive Kraft von Entwicklung, im Sinne einer positiven Entfaltung in der Gesellschaft. Durch die geförderten WASH-Projekte (WAsser, Sanitär, Hygiene) konnten gemeinsam mit der Welthungerhilfe und weiteren Partnerorganisationen mehr als 3 Mio. Menschen in Projektländern erreicht werden. Als offenes, dezentrales Netzwerk kann jeder mitmachen und dabei zudem eine persönliche Weiterentwicklung erfahren. We call it All-Profit!

Mehr Informationen zum Verein und wie jeder und jede unsere Arbeit unterstützen kann gibt es hier: www.vivaconagua.org

An unserer Umfrage hat außerdem teilgenommen: https://terroristsofbeauty.com/

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Geschlechter-gleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.

Noch vor 100 Jahren lebte eine Mutter ausschließlich für ihre Kinder und den Ehemann. Umstände und Erwartungen haben sich seitdem stark verändert. Ist unsere Gesellschaft ausreichend mitgekommen? Es ist an der Zeit, an alten Rollenbildern zu rütteln.

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Pink Stinks

Menschen sind mehr als Pink und Blau. Wir von Pinkstinks kritisieren starre Geschlechterrollen in Medien & Werbung und zeigen, wie‘s anders geht: mit einem Web-Magazin, Bildungsarbeit in Kitas & Schulen und digitalen Kampagnen.

Starre Geschlechterrollen machen krank – die Einzelnen und die Gesellschaft: Nachwuchsmangel im MINT-Bereich, Gender-Pay-Gap, Altersarmut von Frauen, viele sexualisierte Straftaten. Männer sterben früher und sind eher suizidgefährdet, weil sie keine Hilfe holen – daher müssen Jungs über Gefühle sprechen dürfen. Mädchen brauchen mehr Selbstbewusstsein für spätere Gehaltsverhandlungen. Dafür ist eine andere Medienlandschaft nötig – und Bildungsarbeit.

Wir sensibilisieren Werbeagenturen & Unternehmen, prämieren progressive Werbung. Zusätzlich machen wir Theaterarbeit an Schulen, bieten Infos für Erzieher*innen & Eltern und bilden Menschen mit der Plattform “Schule gegen Sexismus” zu Genderfragen. Dazu: organisierter Stunk im Web gegen medialen Sexismus, einer Meldeplattform für sexistische Werbung und einem starken Blog. Wir freuen uns über Unterstützung!

pinkstinks.de/

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Palais F*luxx

Palais F*luxx ist ein Palast für Frauen ab 47 Jahren. Als würde es nicht reichen, dass sich mit dem Eintritt der Wechseljahre so vieles in unserem Leben verschiebt, dass Gewohntes nicht mehr greift und sogar mit unserem Körper ein neuer Umgang erlernt werden will, hält auch die Gesellschaft Ungewohntes bereit: Sie verliert uns aus dem Blick. Mitunter übersieht sie uns.

Dabei sind wir so kraftvoll wie selten in unserem Leben. In unserer Freude und Lust, unserer Entschlossenheit und vor allem in unserer Kreativität. Wir schreiben, formen, malen, dichten, organisieren, fotografieren.

Und wenn die Gesellschaft den Scheinwerfer nicht mehr auf uns richtet, tun wir es eben selbst. Palais F*luxx ist die Plattform, die das tut und uns in unserer Fülle abbildet. In dem, was wir erschaffen und dem, was wir denken. Ein Ort, an dem Zweifel und Unsicherheiten ebenso Platz finden, wie die Schönheit unserer Körper, unserer Sexualität und der Spaß daran, auf Zuschreibungen zu pfeifen.

https://palais-fluxx.de/

W3_

Das W3_Projekt Solidarisch Handeln Lernen nimmt Solidarität als wirksames Mittel gegen ein „krisenhaftes“ Gesellschaftssystem in den Blick. In unseren Bildungsangeboten wird solidarisches Handeln erlernt und gestärkt.

Viele globale Ungerechtigkeiten und Probleme in der Wirtschafts-, Produktions- und Lebensweise sind im Globalen Norden begründet, so auch bei der Geschlechterungerechtigkeit. Es bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensweise sowie mit den derzeit vorherrschenden politischen und wirtschaftlichen Systemen. Ziel ist es, ein Verständnis für nachhaltige und solidarische Beziehungsarbeit zu entwickeln und daraus individuelle wie kollektive, lokale wie globale emanzipative Handlungsmöglichkeiten abzuleiten und auszuprobieren. Hierfür suchen wir ganz bewusst den praxisnahen Austausch und die Begegnung mit lokalen Initiativen, sozialen Bewegungen und politischen Aktivist*innen und Künstler*innen.

https://w3-hamburg.de/solidarisch-handeln-lernen/

https://w3-hamburg.de/

Patchwork

Patchwork – von Freuen für Frauen gegen Gewalt – steht für Vielfalt: Frauen mit unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten arbeiten gemeinsam für die Idee eines selbstbestimmten und gewaltfreien Lebens. Patchwork ist eine erste Anlaufstation und Beratungsstelle für Frauen, insbesondere bei häuslicher Gewalt, Stalking und Digitaler Gewalt:

Vom Lebenspartner geschubst, gewürgt, geschlagen, beleidigt und gedemütigt, vom Ex- Partner auf Schritt und Tritt verfolgt, rund um die Uhr überwacht mittels digitaler Programme: In diesen zermürbenden Lebenssituationen wenden sich Frauen an PATCHWORK. Es ist ein Leben in Angst und mit dem Gefühl ständiger Bedrohung – ein psychologischer Kreislauf, aus dem es keinen leichten Ausweg gibt. PATCHWORK unterstützt die Frauen auf ihrem Weg aus der Gewalt und in ein friedliches Leben durch telefonische und persönliche Beratung sowie auf öffentlichen Veranstaltungen.

www.patchwork-hamburg.org

Tel: 040 386 108 43

Frauenfestspiele

Für die Aufführung von »Female Pleasure« am 8. März 2019 wurden kurzerhand zusätzlich Plätze im Studio Kino ermöglicht und die anschließende Diskussion mit drei Frauen* und dem Publikum zeigte, dass der Redebedarf über weibliche Themen ebenso hoch ist.

Dieser Abend war der Anlass die Frauen*Festspiele zu initiieren.

Im Jahr 2020 wurden anlässlich des Weltfrauentags vier Tage lang Filme von Frauen* im Studio-Kino gezeigt. Anschließende Diskussionen zeigten, dass die Festspiele ein wunderbarer Anlass sind, Frauen ins Rampenlicht zu rücken.

Für 2022 planen wir eine ganze Festspiel-Woche und erweitern unser Programm um Lesungen. So möchten wir auch hier den roten Teppich für Autorinnen ausrollen und ihnen gemeinsam mit den Filmschaffenden in den Fokus zu rücken.

frauenfestspiele.de

Frau und Arbeit

Das Team von Frau und Arbeit besteht aus vier Expertinnen (v.l.n.r. Gila Otto, Sabine Sluyter, Sonya Eimann, Solveig-Karen Hanisch), die verschiedene Fachbereiche abdecken und sich für Sie zu einem Portal zusammengeschlossen haben. 

Wir sind Spezialistinnen für Unternehmerinnen, Gründerinnen und Frauen in der beruflichen Orientierung kooperieren unter dem Namen „Frau und Arbeit“ für Sie. 

Jede ist als Einzelunternehmerin erfolgreich und bietet Ihnen Expertinnenwissen und Erfahrungen mit weiblich geführten Unternehmen. Ihre Wünsche setzen wir entweder alleine um oder wir stellen Teams für Sie zusammen. Sie profitieren davon, dass unsere Zusammenarbeit von 4 Einzelunternehmerinnen reibungslos funktioniert und wir gut eingespielt sind. 

Auch mit Förderinstrumenten wie unternehmenswert:Mensch können Sie uns einzeln oder in kleineren und größeren Teams buchen.

info@frau-und-arbeit.de

www.frau-und-arbeit.de

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Für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen sicherstellen.

Soziale Herkunft entscheidet in Deutschland in starkem Maß über Bildungserfolg. Während sich einige Eltern kaum um die Belange ihrer Kinder kümmern (können), haben Andere die Möglichkeit, eine dreiwöchige Sprachreise im Genuss wundervoller Sonnenuntergänge zu machen. Und auch das Geschlecht spielt eine Rolle: in welcher Weise? Rate mal!

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Neu Start St. Pauli

Briefe lesen, Fahrpläne verstehen oder Kurznachrichten schreiben:  Solche alltäglichen Dinge können  große Hürden sein für Menschen, die Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Deutschlandweit betrifft die sogenannte „geringe Literalität“ laut der LEO-Studie etwa 6,2 Millionen Erwachsene, ca. 2.700 davon leben auf St. Pauli. „Neu Start St. Pauli“ möchte diese Menschen unterstützen und das öffentliche Umfeld für die Thematik sensibilisieren.

Wir verknüpfen Information, flexible Beratung und kostenfreie Lernangebote zum besseren Lesen und Schreiben miteinander, um mehr Menschen gerechte Chancen auf nachholende Grundbildung zu ermöglichen. Wir möchten mehr öffentliches Bewusstsein für das noch immer tabuisierte Thema „funktionaler Analphabetismus“ schaffen. Dazu bieten wir auch kostenfreie Workshops an, denn nur wenn viele Menschen darüber Bescheid wissen, kann das gesellschaftliche Stigma mit der Zeit überwunden werden.

Mehr Infos: www.neu-start-st-pauli.de/

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)

Die Freie und Hansestadt Hamburg setzt die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen (SDG) um. Die nötigen Fortschritte Richtung Nachhaltigkeit lassen sich nur im respektvollen Miteinander und als Gemeinschaftswerk erreichen. Diese dauerhafte sowie ressortübergreifende Aufgabe wird von der Stabsstelle Nachhaltigkeit (BUKEA) koordiniert.

Neben der Ausrichtung des eigenen Handels des Senats geht es auch darum, durch Projekte, Kooperationen und Fördermaßnahmen – mit innovativen, kreativen, interdisziplinären und experimentellen Ansätzen und Reallaboren – Impulse für Transformation zu setzen. Partizipation und die Teilhabe aller sind dabei essentiell. Die Stabsstelle Nachhaltigkeit fördert die altonale regelmäßig bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Beispielhaft lassen sich neben der altonale das Mobilitätslabor sowie das Projekt „nachhaltige Veranstaltungen“ benennen.

https://moinzukunft.hamburg/

Brainy

Für mich ist Nachhaltigkeit eine achtsame Haltung, gegenüber unserem Planeten, seinen Ressourcen, aber auch unseren Kindern, unseren Mitmenschen und uns selbst gegenüber, sie will gelernt, gelebt und erfahren werden.

Sie spiegelt sich in dem Umgang miteinander und den Dingen, in unserem Konsumverhalten, und funktioniert nicht ohne Wertschätzung und Liebe. Mit Brainy möchte ich mehr Nachhaltigkeit dahin bringen, wo wir sie manchmal aus Bequemlichkeit, oder aus einer bestimmten Vorstellungen heraus, von der es uns schwerfällt abzuweichen, noch vergessen. Wir müssen jetzt etwas verändern, wenn wir möchten, dass unsere Nachkommen noch ein Zuhause haben. Jeder Schritt zählt – und das können unsere Kleinen wunderbar selbst entdecken.

Wie das funktioniert, könnt ihr in folgendem Interview lesen: https://greenkidz.de/nachhaltige-schatzsuchen-und-mottopartys-in-hamburg

Und natürlich auf meiner Seite www.brainy-hamburg.de/

Das Projekt zelt17

Das Projekt zelt17 bietet Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung auf Straßenfesten und Musikfestivals. Hauptbestandteil der Projektaktivitäten ist die interaktive Ausstellung „Alle Alles Anpacken“. Hier wird der Themenkomplex Nachhaltigkeit spielerisch behandelt und zum „Anpacken“ motiviert. Die interaktiven Module wurden aus Upcycling Materialien hergestellt und laden zum Anfassen, Mitmachen und Entdecken ein. Den konzeptionellen Rahmen der Ausstellung liefern die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Dabei steht über allem die Frage, wie diese Ziele in den eigenen Alltag integriert werden können. Die Ausstellung „Alle Alles Anpacken“ liefert praxisnahe Tipps und Inspirationen – von den ersten Schritten des Zero-Waste bis hin zum Stromanbieter-Wechsel oder der climate challenge in den eigenen vier Wänden. zelt17 ist ein Projekt des Zero Waste Hamburg e.V., gefördert durch die Norddeutsche

Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Überschüssen von BINGO! Die Umweltlotterie und der Deutschen Postcode Lotterie. Weitere Infos findet ihr hier: www.zelt17.de / www.instagram.com/zelt17/

Stadtreinigung / Actionbound – Ein Beispiel unserer außerschulischen Angebote

Schnitzeljagd ist was für kleine Kinder? Da denken wir ganz anders drüber! Auf dem Energieberg Georgswerder kann man seit dieser Saison mit einer digitalen Schnitzeljagd die geschlossene und gesicherte Haus- und Sondermülldeponie mit Spiel und Spannung entdecken. Ihr findet zwar am Ende der Jagd kein Schnitzel, aber habt einen exklusiven neuen Hotspot im Süden von Hamburg entdeckt. Dieser Ort besitzt nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick auf ganz Hamburg. Also schaut vorbei und geht auf eine aufregende Entdeckungstour. Wir freuen uns auf euch!

Weitere Informationen zum Energieberg Georgswerder gibt es unter: https://www.facebook.com/energieberggeorgswerder/ und https://www.stadtreinigung.hamburg/ueberuns/service/energieberg-georgswerder

Die Besucheradresse lautet: Fiskalische Straße 2 (erreichbar über Niedergeorgswerder Deich) 21109 Hamburg Telefon 040 / 2576 1080

Die Bildungsinitiative KITA21

Neben der Möglichkeit, sich für die Gestaltung von Bildungsarbeit zu zukunftsrelevanten Themen auszeichnen zu lassen, können Kindertageseinrichtungen im Rahmen von „KITA21“ umfassende Fortbildungs-, Beratungs- und Vernetzungsangebote zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung wahrnehmen. Teilnahmeberechtigt sind derzeit Kindertageseinrichtungen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit dem Projekt „KLIMAfuchs unterstützt die S.O.F. Kindertageseinrichtungen dabei, Klimaschutz in ihrem Alltag zu etablieren.

Es  geht darum, aktiv Energie zu sparen und über pädagogische Angebote Zusammenhänge rund um Klima und Klimaschutz erlebbar zu machen.

Die S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung, ist davon überzeugt, dass jeder und jede Einzelne einen großen Beitrag dazu leisten kann, unsere gemeinsame Zukunft verantwortungsvoll mitzugestalten.

Weitere Informationen, finden Sie auf der Webseite: www.save-our-future.de

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Open School 21

Weltweit wächst die Kluft zwischen Arm und Reich, Machtverhältnisse sind extrem ungleich und die Endlichkeit der Ressourcen wird offensichtlich, was sich an immer mehr Kriegen und Verteilungskämpfen zeigt. Klar ist, dass das vorherrschende, auf Wachstum basierende Entwicklungsmodell die Probleme verstärkt, statt diese zu lösen. Bildung ist (davon sind wir überzeugt) ein zentraler Faktor, um die Weichen grundlegend verstellen zu können – weg von einer zerstörerischen hin zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. In der Open School sollen junge Menschen erleben, dass sie keine Zuschauer_innen im globalen Geschehen sind, sonder Akteur_innen bei der Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung.

Wie wir das z.b. auf unseren Exkursionen umsetzen, lest ihr hier: https://www.openschool21.de/exkursionen/

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deep dive club.

Du willst Dein Unternehmen nachhaltig ausrichten? Bei uns bist Du richtig. Modern, laut und ohne erhobenen Zeigefinger. Gemeinsam erarbeiten wir Deine Ziele (Sustainable Goals) und geben Dir die Tools an die Hand sie konsequent umzusetzen. Nachhaltigkeit ist nicht nur Umwelt- oder Klimaschutz. Nachhaltigkeit ist mehr. Wirtschaftlich erfolgreich sein und dabei verantwortungsvoll, gendergerecht, sozial und fair Handeln. Denke neu für eine neue Zukunft.

In unserer Akademie, kannst Du dich über nachhaltige Themen weiter bilden und in unserer Community kannst Du Dich sinnvoll vernetzen. Unternehmen, die sich jetzt für die Zukunft aufstellen, werden sich durchsetzen. Wirtschaftlich, gesellschaftlich verantwortlich, authentisch. Um diese Komplexität etwas zu entwirren haben wir die Akademie gegründet.

dive deep for success: www.deepdiveclub.de/

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Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

Gute Nachrichten! Heute leben viel mehr Menschen ein gesünderes Leben als in den letzten zehn Jahren. Doch multiresistente Keime sind in aller Munde, Burn-Out ist hierzulande fast schon Volkskrankheit, Bürojobs schwächen den Rücken, die digitale Lebensgeschwindigkeit den Geist. Die Gesundheit ist kostbar und wir müssen sie schützen und schätzen. Was hält dich fit – und wie kannst du deine Mitmenschen unterstützen?

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Oll Inklusiv

Gemeinsam Kultur erleben, Musik hören, Freundschaften schließen.Neugierig sein, Inspiration finden, das Leben spüren. Ein vielfältiges, beglückendes Miteinander kennt keine Altersgrenze. Deshalb erschafft die gemeinnützige Hamburger Initiative Oll Inklusiv ein pulsierendes Netzwerk, das offen ist für alle Menschen 60+. OLL INKLUSIV geht es darum wie man Senioren & Senioritas und Menschen 60+ ins aktuelle Geschehen einbezieht, an die Hand nimmt, inkludiert in eine Welt, die immer noch und nach wie vor uns allen gehört: den Jungen und den Alten: egal ob analog oder digital.

Wie Sie uns unterstützen können: Machen Sie mit, engagieren Sie sich, unterstützen Sie das Team von OLL INKLUSIV. Wir sind ausschließlich ehrenamtlich tätig. OLL INKLUSIV  ist gemeinnützig und wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung.

www.oll-inklusiv.de

ADFC

Wir lieben Radfahren! Radfahren ist Bewegung, gesund, baut Muskeln auf und Stress ab und gibt dir immer mal wieder dieses wunderbare Gefühl von Freiheit. Ganz nebenbei hält es auch deine Mitmenschen gesund, denn du ersparst ihnen Lärm, Abgase, Angst und schwere Unfälle. 

Wir sind der ADFC Hamburg, der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, und setzen uns mit Leidenschaft für komfortables und sicheres Radfahren in Hamburg und die Verkehrswende ein. Eine fahrradfreundliche Stadt ist eine lebenswerte Stadt! Und jetzt kannst du mehr Platz fürs Rad schaffen: Unterzeichne unsere Online-Petition für mehr Pop-up-Radwege in Hamburg auf change.org: https://www.change.org/pop-up-radweg-hamburg

Viele Infos zum Radfahren in Hamburg, den ADFC Hamburg unterstützen oder mitmachen: https://hamburg.adfc.de/home/

PAN Germany

Eine gesunde Welt für alle! Das ist unser Motto seit 1984. PAN steht für Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.. Als Umweltschutzorganisation vor Ort und im Verbund mit Partnergruppen auf der ganzen Welt engagieren wir uns für weniger Pestizide auf den Äckern und in unseren Lebensmitteln, für besseren Schutz vor Pestizidvergiftungen weltweit, für weniger Biozide in Haushalt und Alltagsprodukten, für mehr Bienen, Artenvielfalt und saubere Gewässer.

Wir setzen uns für nachhaltige, umweltschonende, sozial gerechte Alternativen zum Pestizid-u. Biozideinsatz in der Landwirtschaft, in unseren Kommunen und Städten ein. Wir bieten praktische Tipps, wie alle im Alltag den Kontakt mit diesen gefährlichen Chemikalien vermeiden können.

Aktuelles, Informationen, Tipps und auch Hinweise, wie ihr unterstützen könnt:
https://pan-germany.org/.

! Bitte unterzeichnet noch bis Ende Sept. 2021 die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“  https://www.savebeesandfarmers.eu/deu/.


An unserer Umfrage teilgenommen haben außerdem: https://pan-germany.org/

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Armut in all ihren Formen und überall beenden.

Wir wissen es alle: das Geld dieser Welt ist ungleich verteilt. Während in unserem Land 45 Superreiche so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung besitzen, erhöht sich die Zahl derer, die im Hamsterrad von Zweit- und Drittjobs landen. Das spaltet unser Land. Auch politisch. Dabei helfen bereits kleine Schritte dabei, selbst tätig zu werden. Engagierst du dich bereits?

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Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein alternatives Wirtschaftssystem, welches auf Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung aufgebaut ist. Das Kerninstrument des Modells ist die Gemeinwohl-Bilanz, die anhand einer Matrix erstellt wird und einen 360 Grad Blick auf das ganze Unternehmen bietet.

Die GWÖ korrespondiert mit allen 17 Zielen, jedes Thema der GWÖ adressiert sich mindestens an ein SDG, meist sogar an mehrere. Das SDG 1 „keine Armut“ findet sich bei der GWÖ z.B. in der Schaffung sicherer und menschenwürdiger Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen entlang der Wertschöpfungs- und Zuliefererkette oder in der existenzsichernden Preis- und Lohngestaltung wieder. Vor Ort wäre das bedingungslose Grundeinkommen ein sehr guter Handlungsansatz, um Armut zu beenden.

Also, engagiert euch in Initiativen, die sich für Menschenrechte einsetzen,  überprüft eure eigenen Konsumgewohnheiten oder unterstützt die  Gemeinwohl-Ökonomie.

Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg: web.ecogood.org/de/hamburg/

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#einfachmachen mit Hanseatic Help

Hier ist der Name Programm: Hanseatic Help e.V. packt seit 2015 tatkräftig an, wo Hilfe gebraucht wird. Dabei kann jede*r mitmachen, egal ob als Spender*in oder ehrenamtliche*r Helfer*in, egal ob regelmäßig oder einmalig. Denn das Motto #einfachmachen zieht sich bei Hanseatic Help durch alle Bereiche – ob Sachspenden-Logistik, Inklusions- und Integrationsarbeit, Berufsförderung oder zwischenmenschlichen Begegnungen. Hanseatic Help wünscht sich in Zukunft ein Hamburg, in dem:

… niemand existentielle materielle Angst haben muss
… alle ein ordentliches Dach über dem Kopf haben
… alle einen einfachen und gesicherten Zugang zu Essen, Trinken, Hygiene, Kleidung und anderen Artikeln des Grundbedarfs haben
… alle einen einfachen Zugang zu Orten der Begegnung haben, an denen sie sich ohne Scham mit Menschen auf Augenhöhe austauschen können

Helfen kann so einfach sein – und macht hier nebenbei auch noch echt Spaß! Wetten? Meldet euch unter freiwillig@hanseatic-help.org oder schaut einfach mal rein. Die Öffnungszeiten findet ihr auf www.hanseatic-help.org

WarenGut bietet Chancen zur Teilhabe

Das Sozialkaufhaus WarenGut in Hamburg ist gemeinnützig und bietet Beschäftigungs-Chancen für Arbeitsuchende. Das sympathische Warenhaus im Herzen Altonas erfreut sich großer Beliebtheit und ist im Laufe der Jahre zu einer bekannten Institution geworden.

Menschen mit geringem Einkommen können im WarenGut Dinge des alltäglichen Lebens zu besonders günstigen Konditionen erwerben. Möbel, Einrichtungsgegenstände, Elektroartikel, Kleidung, Haushaltswaren und Medien finden sich hier auf ca. 300 qm Verkaufsfläche. Dank großzügiger Spenden stehen auch mal ein Klavier, ein Akkordeon oder andere wertvolle Musikinstrumente im Warenangebot.

Das WarenGut fühlt sich besonders dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet. Dass schöne und wertige Dinge nicht einfach weggeworfen werden, wenn sie aus der Mode gekommen oder abgenutzt sind, sondern auch gebraucht noch von gutem Nutzen sein können, sensibilisiert die Menschen für einen achtsamen Konsum.

www.facebook.com/warengut-sozialkaufhaus

Tausch Dich grün und glücklich

Was wäre, wenn Du Deinen Bedarf an Dingen ohne Geld decken könntest – nach dem Motto „Heute meins, morgen deins“? Wenn all die Dinge, die bei Dir zuhause Platz wegnehmen und die Du nicht mehr nutzt oder haben möchtest, von anderen mit viel Freude weiter genutzt werden können? Und Du Dir dafür Dinge oder Dienstleistungen ertauschen könntest, die Du wirklich brauchst und Dir wünschst? Und dabei noch Deinen individuellen Beitrag zum Klimaschutz leistest? Jeder Artikel, den Du tauschst, schont nicht nur Deinen Geldbeutel und macht Dich und andere glücklich, sondern spart durch den Wegfall von Neuproduktion, Transport und Entsorgung durchschnittlich 8 kg CO2 ein, das entspricht einer Menge von rund 1624 Luftballons, gefüllt mit CO2. 

So wie in Bremen funktioniert es auch in der TauschKliMOTTE, Missundestr. 50 – wir schenken dir für den Start 3 fairysharies:) www.tauschklimotte.de/Flyer-Gutschein-3fs.jpg

www.tauschklimotte.de

HamburgTauscht

HamburgTauscht ist ein komplett ehrenamtliches Projekt und veranstaltet Tauschevents frei nach dem Motto: Bring mit, was du nicht mehr gebrauchen kannst – Nimm, was dich spontan vom Hocker haut. Ob Klamotte oder Buch, die längst digitalisierte CD-Sammlung, die Backform, die dich nicht zum Konditor machte – alles, was auch in einen Rucksack passt, ist willkommen. Ziel ist die Wertschätzung bereits vorhandener Güter und deren Weiterverwendung. 

Mit unserem Angebot wollen wir auf zuviel Konsum aufmerksam machen und eine Alternative zur Wegwerfgesellschaft bieten. Wir möchten jedem ermöglichen, am Kreislauf teilzuhaben, bei dem Konsumgüter wiederverwendet und untereinander getauscht werden, ohne dass jemand Geld dafür bezahlen muss.

Mehr Infos und bald auch wieder Termine für 2021 unter facebook.com/HamburgTauscht

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Den Hunger beenden und bessere Ernährung erreichen.

Zehn Prozent der Menschen weltweit leiden an Hunger – und der Rest isst das Falsche. So lässt sich vereinfacht eine Analyse des Fachmagazins Lancet von 2019 zusammenfassen. Doch es gibt Lösungen. Essen erfahren. Landwirtschaft neu definieren. Weitergeben, was übrig bleibt.

Die Hamburger Tafel e.V.

Wir übernehmen Verantwortung für Hamburger Bedürftige! Wir sammeln überschüssige Lebensmittel im Handel und bei Herstellern ein und verteilen sie an 30 Lebensmittelausgabestellen in und um Hamburg.

Eine Idee, von der alle Beteiligten profitieren: Lebensmittelhändler und -hersteller übernehmen soziale Verantwortung. Und Bedürftige erhalten für wenig Geld oder sogar kostenlos qualitativ hochwertige Nahrungsmittel – sowie Motivation für die Zukunft. Ganz nebenbei reduziert sich der anfallende Müll zugunsten der Umwelt, und wertvolle Ressourcen werden geschont.

Über 200 Betriebe werden insgesamt mehr als  600mal von unseren 15 Fahrzeugen (Lieferwagen mit Kühleinrichtung) angefahren. Die durchschnittliche wöchentliche Kilometerleistung aller 15 Tafel-Autos beträgt rund 3000 km. Wir unterstützen pro Woche 30.000 Bedürftige. Über 90 Tonnen Lebensmittel verteilt die Hamburger Tafel pro Woche. Bei der Tafel sind über 120 Ehrenamtliche (Frauen und Männer) tätig.“

https://hamburger-tafel.de/

Wir sind Pflück – Umweltbewusstseinserweiternde Getränke

Wir stehen für leckere, nachhaltige Erfrischung, die über Bio hinausgeht. Vegan, frei von Zusatzstoffen und Zuckerzusatz. Unsere Schorlen basieren nur auf der natürlichen Süße von Apfelsaft. Hergestellt aus norddeutschem Obst und Gemüse – konsequent lokal verarbeitet. Jeder leckere Schluck fördert gleichzeitig den nachhaltigen Anbau. Denn Nachhaltigkeit ist mehr als ein Siegel  – es ist unsere Haltung.

MIT EUCH FÜR NACHHALTIGKEIT

Für uns zählt jede Zutat, jeder Partner, jeder Weg, jeder Schluck, jedes Insekt und natürlich jeder Mensch. Deshalb bauen wir die Marke PFLÜCK konsequent auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Wir verpflichten uns also 1. im besten Sinne der Natur zu handeln (Ökologischen Anbau zu fördern und die Böden als Lebensgrundlage zu schützen), 2. einem fairen Umgang mit unseren Geschäftspartnern (persönliche, transparente verbindliche Zusammenarbeit) und 3. die Menschen und besonders die Kinder aus der Region durch soziale Projekte am Erfolg von Pflück teilhaben zu lassen (Schüler Naturerlebnisse, Schüler Kochprojekte, Schulversorgung). Und für diese Haltung wollen wir so viele Menschen wie möglich mit leckeren Schorlen begeistern.

pflueck.bio/

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Klimaapfel

3 Meilen vor Hamburg, im Alten Land, wachsen jährlich mehrere hunderttausend Tonnen Äpfel. Im Juni 2019 gab es einen kurzen aber heftigen Hagelschauer, dadurch wurde ein großer Teil der Altländer Äpfel beschädigt und als 2. Wahl eingestuft – Die Geburt unseres KLiMAAPFELs. KLiMAÄPFEL sind Äpfel der 2. Wahl und haben denselben hervorragenden Geschmack und die Qualität wie Äpfel der 1. Wahl, nur mit ein paar Dellen! – Aber hey, die inneren Werte zählen!

Wir wollen die Obstbauern unterstützen, helft mit: Kauft mehr 2. Wahl zum fairen Preis und seid Teil der Bewegung #klimaapfel!

www.klimaapfel.de

Gutes Essen macht Schule

Essen ist keine Nebensache. Denn was wir essen, wirkt sich auf unsere Gesundheit, unsere Umwelt, das Klima und das globale Ernährungssystem aus.

Mit „Gutes Essen macht Schule“ setzten wir uns für eine nachhaltige Kita- und Schulverpflegung ein. Kitas und Schulen tragen eine große Verantwortung: Mit ihrer Mittagsverpflegung prägen sie langfristige Ernährungsgewohnheiten.

So können Schulen und Kitas zur Vorbildern für nachhaltige Ernährung werden:

  • Vermeidung von Lebensmittelabfällen
  • Viele Bio-Produkte – möglichst regional und saisonal – verwenden
  • Fair gehandelte Produkte einsetzen
  • Weniger tierische Produkte anbieten

Jede*r kann etwas tun für eine nachhaltige Verpflegung: Politiker*innen, Leitungen und Träger von Kitas und Schulen, Caterer, Küchenpersonal, Eltern, Schüler*innen… Wir unterstützen Sie gerne!

Kontakt: julia.sievers@agrarkoordination.de.

Gutes Essen macht Schule ist ein Projekt der Agrar Koordination.

www.agrarkoordination.de/projekte/gutes-essen-macht-schule/

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Die Regionalwert AG Hamburg

Die Regionalwert AG Hamburg ist eine Bürger-Aktiengesellschaft. Ihr Ziel: eine enkeltaugliche Land- und Lebensmittelwirtschaft.

Dafür gibt die Regionalwert AG Hamburg regelmäßig nicht börsennotierte Aktien an die Bürgerinnen und Bürger aus. Die Mittel investiert sie in Bauernhöfe, Lebensmittelhandwerker, Lebensmittelhändler und Gastronomiebetriebe. Weitere Betriebe schließen sich über einen Lizenzvertrag dem Regionalwert-Netzwerk an. Die Partnerbetriebe der Regionalwert AG Hamburg verpflichten sich auf ökologische und soziale Kriterien – und darauf, eng zusammenzuarbeiten und sich untereinander möglichst viele Erzeugnisse abzunehmen.

Mittlerweile hat die Regionalwert AG Hamburg mehr als 60 Partnerbetriebe – und wird getragen von rund 1.500 Aktionärinnen und Aktionären. 

www.regionalwert-hamburg.de

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Foodsharing

ist eine 2012 entstandene Initiative gegen die Lebensmittelverschwendung, wir ‚retten‘ Lebensmittel, die man sonst wegwirft. Über 200.000 registrierte NutzerInnen in Deutschland/Österreich/Schweiz, und über 25.000 Freiwillige, sogenannte Foodsaver, machen diese Initiative mittlerweile zu einer internationalen Bewegung. Es kooperieren über 3.000 Betriebe, bei denen bisher schon 7,8 Millionen Kilogramm Lebensmittel vor der Verschwendung bewahrt worden sind. Täglich finden etwa 1.000 weitere Abholungen statt.

Allein in Deutschland ist die Lebensmittelverschwendung ein großes Problem: Etwa ein Drittel aller Lebensmittel werden verschwendet. Und dabei wird nicht nur das Lebensmittel an sich weggeworfen, sondern auch die Ressourcen die z.B. in Anbau, Ernte, Verpackung, Transport und Lagerung geflossen sind. Die Verschwendung findet überall statt: bei Anbau, Ernte, Weiterverarbeitung, Verkauf sowie beim Endverbraucher. foodsharing sensibilisiert für das Thema und bietet Lösungsansätze an. Ziel ist, auf persönlicher Ebene Aufklärung, Umdenken und verantwortliches Handeln anzustoßen.

Die Plattform foodsharing.de basiert auf ehrenamtlichem Engagement.

Verbraucherzentrale Hamburg – Rette Lebensmittel!

Unsere Ernährung sollte gesund, fair und umweltfreundlich sein. Für Lebensmittelverschwendung ist da kein Platz! Als Verbraucherzentrale unterstützen wir euch auf dem Weg dorthin.

Wer das Mindesthaltbarkeitsdatum richtig liest, rettet Lebensmittel: Es gibt an, dass das Produkt mindestens bis zu diesem Termin die optimale Qualität aufweist. Einige Produkte wie Nudeln kannst du jedoch noch Jahre nach ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum essen. Selbst Joghurt ist in einer unbeschädigten Verpackung und gekühlt oft Monate länger genießbar. Nur wenn auf der Packung „zu verbrauchen bis“ steht und das Datum überschritten ist, gilt: Finger weg.

Wenn das Produkt gut aussieht, appetitlich riecht und noch gut schmeckt, heißt es: genießen statt wegwerfen.

Du bist unsicher? In unserer Checkliste erfährst du, welche Lebensmittel wie lange essbar sind und woran du das erkennst ⇒www.vzhh.de/lebensmittel-retten

Auf unserer Website www.vzhh.de findest Du Tipps zum Thema Lebensmittel und Ernährung. Außerdem sind wir telefonisch und per E-Mail für Fragen erreichbar:

(040) 248 32-240 (unentgeltlich, Mo und Di 9 – 13 Uhr, Do 14 – 17 Uhr)

ernaehrung@vzhh.de

ze kitchen / Lars Bülhoff

Die selbstständige Ernährung rückt immer weiter aus dem Fokus. Junge Menschen lernen seltener kochen und beziehen Ihre Lebensmittel immer häufiger durch Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittelindustrie. Wenige große Betriebe ernähren einen großen Teil der Gesellschaft. Durch diese starke Konzentration ist den Konsument*innen am Ende kein klarer Überblick in die ausgelöste Handlungskette möglich. Dies birgt die Gefahr der Abhängigkeit und Unmündigkeit in unserem Ernährungs- und Konsumverhalten.

Lars Bülhoff von ze kitchen erklärt ernährungsbezogene Zusammenhänge und kombiniert Ernährungswissen mit der Vermittlung von Kochskills. Damit schafft er für die Teilnehmer*innen eine Basis die sie selbstständig nach Ihren Werten und Vorstellungen ausbauen können.

Nach dem Studium der Ökotrophologie ist Lars bis zur Gründung von ze kitchen in der Gemeinschaftsverpflegung und dem Qualitätswesen der Lebensmittelindustrie tätig.

Weil ihn neben der Industrie auch die Mündigkeit der Konsumenten bewegt, bringt er sein Fachwissen zur Ernährung, Nahrung und Verarbeitung seit 2012 auch Verbrauchern nahe.

https://www.zekitchen.de/

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altonale circus digital

Das war Performance, Interview, Musik aus der Küche, Gespräch über die deutsch-dänische Grenze hinweg, Kunst aus dem Wohnzimmer, Superheld*innen, Astronaut*innen und ein Hai, der durch einen brennenden Reifen sprang.

Mit dem neu entwickelten und inszenierten Format ging die altonale ungewohnte digitale Wege: vom 3. bis 13. Juni 2021 wurde an 8 Abenden eine 60-minütige, eigenproduzierte und außergewöhnliche Show im Streaming-Format ausgestrahlt.

Die Show bestand aus wiederkehrenden Elementen und Leitmotiven, wie kurzen VoxPop-Clips zum Thema „Systemrelevanz“, Beiträgen der altonale Kultursparten und Interviews zu aktuellen kulturellen und sozialen Themen.

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Programm-Highlights

Michel Abdollahi

Seit er fünf Jahre alt ist, lebt Michel Abdollahi in Hamburg, in zwei Sprachen und zwei Kulturen. In seinem aktuellen Buch »Deutschland schafft mich. Als ich erfuhr, dass ich doch kein Deutscher bin« erzählt er, wie sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland in den letzten Jahren radikal verändert hat und wie ihn sein deutscher Pass und seine scheinbar vorbildliche Integration nicht vor rassistischen Übergriffen und Beleidigungen bewahren.

Zur Show vom 6. Juni 2021

Weißes Hotel

Im imaginären „Weißen Hotel“, inszeniert von Evgeni Mestetschkin & Julia Solovieva und inspiriert durch den Roman von Donald M. Thomas, treffen sich jüdische und nichtjüdische Hamburger*innen. Sie sind keine Schauspieler*innen, aber sie haben Geschichten zu erzählen: authentisch, lustvoll, schmerzhaft. Holocaust-Überlebende, Israeli, Deutsche, Konvertierte, ehemals Geflüchtete aus Polen, der Ukraine und Russland.

Zur Show vom 10. Juni 2021

Female Buddies

FEMALE BUDDIES gibt den undokumentierten Leben fiktiver Frauen in theatralen Videos eine neue Form und kreiert ein künstlerisches Archiv der Selbstermächtigung weiblicher Persönlichkeiten. Ausgangspunkt für FEMALE BUDDIES ist die Darstellung weiblicher Charaktere und Körper im privaten und öffentlichen Raum. Die Körper verstehen sich als lebendiges Archiv gesammelter kollektiver und individueller Erfahrung. 

Zur Show vom 4. Juni 2021

Blendstrup & Romer

Humor in der Literatur zu Zeiten von Corona: Der Autor Jens Blendstrup ist in Altona kein Unbekannter. Bereits zur altonale 2020 war er mit einer gemeinsam mit dem Fotografen Lars Gundersen produzierten Performance und Ausstellung im Altonaer Museum präsent. Zum altonale circus digital führte er gemeinsam mit dem deutsch-dänischen Autor Knud Romer und der Satirikerin sowie Buchautorin Ella Carina Werner ein „digitales“ Gespräch.

Zur Show vom 11. Juni 2021

Wirvier

Wirvier ist ein Performance-Kollektiv aus Hamburg und Berlin, das künstlerisch partizipative Formate im öffentlichen Raum entwickelt und performt. Themenfelder wie Machtstrukturen, Beteiligungsmöglichkeiten und Empowerment treffen in Zwischenräumen von Kunst und Politik auf das Leben in der Stadt. Die ästhetischen Mittel sind dabei so vielfältig wie die Hintergründe der Performer*innen.

Zur Show vom 12. Juni 2021

Ella Carina Werner

Die Titanic-Autorin und Satirikerin Ella Carina Werner liest aus »Der Untergang des Abendkleides« und erzählt so brüllend komisch, so irrwitzig und brillant, so smart und so treffsicher über den Alltag einer Frau in den mittleren Jahren, dass der Untergang des Abendkleides zu einer richtig guten Party wird. Satirische Positionsbestimmungen, was Weiblichkeit und Muttersein in Zeiten von #MeToo bedeutet.

Zur Show vom 11. Juni 2021

Tsanana

Schon seit einigen Jahren entwickelt und verfolgt Professorin Dr. Adele Weiß alias Tsanana (alltags)phänomenologische Forschungsprojekte, welche in performative Vorträge münden. Für die jeweiligen Forschungsprojekte denkt sie sich meist Selbstversuche aus, die sie dann ausführt und dokumentiert, um Erkundungen, Entdeckungen und Gedankenketten in den jeweiligen Vorträgen zu veranschaulichen.

Zur Show vom 5. Juni 2021

ROBOZEE

Christian „Robozee“ Zacharas ist für seine Einzigartigkeit in den Bereichen Tanz und Improvisation bekannt. Dabei fing 1993 alles ganz anders an. Denn Robozee verbrachte erst einige Jahre als Gesellschaftstänzer, bevor er 1998 schließlich die Hip-Hop-Kultur und insbesondere das Popping für sich entdeckte. Plötzlich konnte er sich viel besser ausdrücken.

Zur Show vom 12. Juni 2021
Zur Playlist

Die Protagonist*innen

Durch das Programm führten drei „zeitgenössische“ Charaktere, die aus der Tradition des Zirkus heraus entwickelt wurden, sowie eine Moderatorin, die die Show in der Hand hilt und das zentrale Thema „Was ist systemrelevant?“ in den Fokus nahm. Begleitet wurden die Protagonist*innen in allen Sendungen von einer Musikerin, die das Setting musikalisch unterstützte, sowie von IRIS, dem allwissenden altonale circus digital Super-Computer-Brain.

Interview mit Monique Hamelmann

Monique Hamelmann inszeniert für uns den altonale circus digital. Das ALTONA MAGAZIN wollte wissen, was es damit auf sich hat.

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Besetzung
Alexandra Antwi-Boasiako
Gerhard Fiedler
Nailor Holmsten
Tom Lanzki
Alevtina Witt (Musikerin)

Regie
Monique Hamelmann
Christian Sabisch (Assistenz)

Bildregie & Livestream
Diana Sánchez
Gulzat Matisakova (Assistenz Livestream)

Kamera
Lorenz Staffeldt
Markus Langrock
Björn Löser

Schnitt
Diana Sánchez
Lorenz Staffeldt
Andreas Sievert

Ausstattung & Kostüm
Anke Vorwick
Hannah Schmidt (Assistenz)
Yupanqui Ramos (Assistenz)

Drehbühne
Atze

Technik
Simon Wantula
Holger Brümmer
Joshua Gerhard

In Kooperation mit TIDE.tv

Der altonale circus digital wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste und über NEUSTART KULTUR aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Zum altonale kids circus digital