School of Talents
junge altonale / literatur altonale
19.06., 15 Uhr
Altonaer Museum, Galionsfigurensaal
Alva kann Tiere verstehen. Alle Tiere. Doch auf Alvas neuem Internat ist das gar nicht ungewöhnlich. An der School of Talents haben alle magische Fähigkeiten: Mala kann Wasser beeinflussen, Till sich schrumpfen und Jonas sogar seine Gestalt wechseln. Fliegende Mitschülerinnen und Kinder, die durch Wände laufen, sind hier ganz normal. Normaler Unterricht? Fehlanzeige! Chaos? Vorprogrammiert! Geheimnisse lüften und Abenteuer erleben? Jede Menge! Was hat es mit der geheimnisvollen Anzeigentafel in der Cafeteria auf sich? Gibt es Monster oder gar einen Schatz auf der Insel? Silke Schellhammer, die als Autorin in München lebt, präsentiert ihre neue Erfolgsreihe „School of Talents“, von der bisher drei Bände vorliegen. Ab 7 Jahren.
Mit freundlicher Unterstützung des Carlsen Verlags und in Kooperation mit dem Kinderbuchhaus.
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht oder Tickets nicht bis 15 min vor Beginn der Veranstaltung eingelöst worden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese Tickets an der Abendkasse zu kaufen. Wir empfehlen einen Mindestbeitrag von:
4 Euro
Unser Credo ist: Jede*r soll die Möglichkeit haben, an den weit über 100 Einzelveranstaltungen der altonale teilnehmen zu können.
Um allen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, haben wir ein Pay-What-You-Want-Ticket eingerichtet: Jede*r zahlt so viel wie er/sie kann und mag.
Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Mindestbeitrag zahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem durch und durch solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und unsere Kulturveranstaltungen in der gewohnt hohen Qualität und für alle zugänglich umzusetzen.

Silke Schellhammer wuchs in einer Großfamilie auf, in der viele Geschichten erzählt wurden. Sie waren nicht unbedingt wahr, aber immer gut. Das Erstaunen darüber, wie großartig wirkliche und erfundene Begebenheiten nebeneinander existieren können und dass Realität letztendlich eine Frage der Wahrnehmung ist, ließ sie mit dem Schreiben beginnen.