Kurzfilmnacht: Innere Freiheit
film altonale
28.06., 20 Uhr
Christianskirche am Klopstockplatz
„Ich will in das Grenzenlose. / Zu mir zurück.“ So sagt es Else Lasker-Schüler, wenn sie die Zwischenräume zwischen Weltflucht und Weltwucht beschreibt. Die 4. altonale-Kurzfilmnacht heftet sich im heiteren Barock der Christianskirche an die Fersen dieser Freiheitssuche.
Ein Filmprogramm Richtung MEINWÄRTS in großer Ruhe, mit Humor und bunten Fäden. Unter anderem mit: „Der freie Mensch“ (2001), „Die Leiden des Herrn Karpf: Der Besuch“ (2008), „Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“ (2019), „Fadenspiele II“ (2003), „Programmhinweise“ (1970), „Un jour“ (1998), „Ich und das Universum“ (2003), „Warum wir waren was wir waren“ (2011).
Kuratiert und moderiert von Maike Mia Höhne (Künstlerische Leitung Kurzfilm Festival Hamburg) und Pastor Matthias Lemme.
Die Filme des Programms:
Der freie Mensch
D 2001, Sylvie Boisseau, Frank Westermeyer, 4 Min, deutsch
Die Leiden des Herrn Karpf: Der Besuch
D/AT 2008, Lola Randl, Rainer Egger, 9:12 Min, deutsch
Eine gewisse Liebe zur Symmetrie
D 2019, Marlene Denningmann, 8 Min, deutsch
Fadenspiele II
D 2003, Ute Aurand, Detel Aurand, 8 Min, ohne Dialog
Programmhinweise
D 1970, Christiane Gehner, 10 Min, deutsch
Un Jour
F 1998, Marie Paccou, 4:28 Min, französisch mit deutschen Untertiteln
Useless Dog
IRL 2004, Ken Wardrop, 5:30 Min, englisch mit deutschen Untertiteln
Ich und das Universum
D 2003, Hajo Schomerus, 14:12 Min, deutsch
Warum wir waren was wir waren
D 2011, Maike Mia Höhne, 8:55 Min, deutsch
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