Bild: Marcel Weinand

Dann ess‘ ich mich halt selber – Eine Heldendichtung

theater altonale

01.07., 17 Uhr

Bahrenfelder Straße 73 d, Zweiter Hinterhof Links

Dass man sich am Morgen erhebt. Den Kaffee kocht; die Hände wäscht.

Die Fahne hochhält, die Augen malt, das Haus verlässt. Hinein in den Tag, die finsteren Mächte besiegen! Superheld*innen jammern nicht. Superheld*innen bringen den Umbruch. Superheld*innen retten die Welt. Jeden Tag erfinden sie sich neu, stellen sich den unbekannten Aufgaben und lösen alle Probleme der Welt – restlos, rastlos. Doch was, wenn keiner zuschaut? Oder gibt es einfach nichts zu retten in dieser schönen neuen Welt.

Das Künstlerduo Engelbach&Weinand entwickelt im immerwährenden Umbruch, eine dreißig unendliche Minuten währende Aussitz-Performance. 

Von und mit Eva Engelbach, Regie: Marcel Weinand