STAMP Reclaiming Public Space

Das STAMP Festival setzt sich kritisch mit dem öffentlichen Raum als gesellschaftlichem Resonanzraum auseinander. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wer gestaltet Stadt für wen? Wie könnte eine queer-feministische Stadtgestaltung aussehen? Welche kolonialen Spuren lassen sich in Altona finden? Welche Ungleichheitsstrukturen und Machtasymmetrien werden sichtbar? Und welche urbanen Interventionen können Begegnungen auf Augenhöhe ermöglichen? 

In Performances, Ausstellungen, Workshops, Stadterkundungen und Installationen werden diese Themen künstlerisch aufgegriffen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. So regt das STAMP Festival dazu an, gewohnte Sichtweisen zu hinterfragen und neue Formen des Zusammenlebens im urbanen Raum zu erproben. 

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