altonale visionair ökonomisch
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit bedeutet für uns, Veranstaltungen zu entwickeln, die unsere Bestimmung unterstützen und gleichzeitig die langfristige Existenz der Festivalorganisation sichern.
Hier erfahren Sie, wie wir dieses Ziel vorantreiben und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung gewährleisten wollen.

Plattform für die Zivilgesellschaft
Die Veranstaltungen der altonale entstehen gemeinsam mit vielen Vereinen, Initiativen und NGOs. Durch ihre Präsenz können sie Öffentlichkeit und damit Mittel für ihre Arbeit generieren. Sie präsentieren sich bei Buntes Altona, wo etwa 50% der Ausstellenden zukunftsfähige Themen bespielen, in diskursiven Formaten wie dem altonale salon oder kulturfutter mit schnack. Das Format Handle vvisionAIR bietet Bühne für die Arbeit von über 80 zukunftsfähigen Partner*innen. Das Projekt Ottensen macht Platz präsentierte sich auf der altonale erstmalig der Öffentlichkeit.

Non Profit Organisation
Die altonale ist eine Non-Profit-Organisation. Das bedeutet, dass wir nicht als Organisation gefördert werden. Damit stehen wir vor der großen Aufgabe, langfristig die Entwicklung zukunftsfähiger und offener Netzwerke für Kunst und Kultur zu fördern und gleichzeitig die finanzielle Existenzgrundlage dafür zu erhalten. Ökonomische Nachhaltigkeit ist damit ein zentrales Element der altonale.
Für uns bedeutet das oft, rückwärts zu planen. Wir entwickeln Konzepte, Formate und leisten Netzwerkarbeit und können erst im zweiten Schritt projektbezogene Förderungen beantragen und Partnerschaften finden. Wir arbeiten kontinuierlich an langfristigen Möglichkeiten, unseren Zweck zu erfüllen und sprechen mit unserer Arbeit Sponsor*innen an, die den Wandel aktiv mitgestalten wollen.
Ihr Beitrag für mach es möglich trägt dazu bei, die altonale auch in Zukunft abzusichern und für alle frei zugänglich zu halten. Werden Sie auch Teil unseres Freundeskreis e.V.

Nachhaltige Förderung
Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft unterstützt die altonale seit 2014 dabei, soziale, Umwelt- und Ökologische Aspekte miteinander zu vereinen. In vielen projektbezogenen Förderungen konnten wir so die Grüne Meile, das vvisionAIR, kulturfutter, und die junge altonale (früher kinder altonale) umsetzen, weiter entwickeln und uns der strukturellen Organisationsentwicklung widmen.
Es wird auch in Zukunft weiter darum gehen, dass die Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit und Kultur in der politischen Agenda der Stadt berücksichtigt und gefördert wird.