altonale visionair
künstlerisch
Wir stärken die gesellschaftliche Position von Kunst und Künstler*innen, indem wir Bühnen und das Festivalgelände für neue künstlerische Begegnungen, Formate und Experimente zur Verfügung stellen.
Lesen Sie hier über unsere Ziele und Schwerpunkte für nachhaltige Entwicklung in der Kunst.
Plattform für junge Künste
Wir erzeugen Aufmerksamkeit für junge Künstler*innen, Debattierer*innen und Performer*innen. Uns ist wichtig, ihnen Raum für gesellschaftlich relevante und engagierte Themen und Kultur zu sichern.
Dafür kooperieren wir mit (Auszug):
– Musica Altona e.V.
– Esche Jugendkunsthaus
– Staatliche Jugend Musikschule Hamburg
– Hochschule für Bildende Künste
– Hamburg Media School
– Kurzfilm Festival Hamburg
– TU Hamburg
– HafenCity Universität Hamburg
– Hamburg Open Online University an der TUHH
– Klimaparlament
Künstlerische Innovation
Wir entwickeln Werke und Installationen in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen und gehen starke Bindungen mit ihnen ein. Manchmal helfen sie konkret, die Vision der altonale wiederzugeben – manchmal helfen wir ihnen, sich auszudrücken. Der Bezirk Altona ist unser kollaborativer Spielplatz und Entwicklungsraum, der Werke und Performances oft direkt beeinflusst.
Die Buchstaben A und S, das Key Visual der altonale und STAMP sind geformt aus den Straßenzügen Altonas und gestaltet in Zusammenarbeit mit Anne-Kathrin Bohn vom Studio IA, sowie die Illustration von Marc David Spengler, der in seiner Arbeit die Aspekte der altonale aufgreift.
Formate wie Der Pink Bear Pavillon vereinen Bereiche wie Kunst, Design, Technologie und Nachhaltigkeit und lassen unser Publikum die Welt aus einer neuen Perspektive erleben.
Bei den Performances im öffentlichen Raum im Rahmen von STAMP ist der Ort wesentlicher Baustein, auch das Publikum nimmt häufig einen Einfluss auf den Verlauf der Vorstellung, die Werke der Urban-Art-Künstler bleiben auch nach dem Festival erhalten.
Gender und Geschlechtergleichgewicht
Mit starken Vorbildern schärfen wir auf unseren Veranstaltungen das Bewusstsein für Gender und Gleichstellung. Das Einkommen von Künstler*innen hängt auch mit ihrer Präsenz zusammen. Werden die Werke weniger besprochen, weil sie weniger auftauchen, werden sie weniger gekauft oder gesehen und generieren weniger Einkommen. Das wollen wir ändern!
Wir freuen uns auf Auftritte starker Künstlerinnen wie beispielsweise Lia Şahin oder Eva Engelbach und vielen mehr.
Wir unterstützen das Manifest Mehr Mütter für die Kunst.
Verantwortungsvolle Kuration
Kunst kostet Geld, und Künstler*innen müssen von ihrer Arbeit und ihren Werken leben können, ganz gleich, wo sie in ihrer Karriere stehen. Die altonale und ihre Spartenverantwortlichen treten dafür ein, Kreative angemessen zu bezahlen. Ihre Darbietungen sind wesentlich für das Gesamterlebnis altonale. Wir bieten zudem faire Bedingungen auf dem Festivalgelände in Form von sicheren Einrichtungen, technischen Bedingungen und Verpflegung und sind Anlaufstelle für kreative Ideen. Unsere langjährige Verankerung im Stadtteil und darüber hinaus nutzen wir zur Vermittlung externer Veranstaltungsorte und -formate.
Honorieren Sie mach es möglich! Wertschätzen Sie die Performances von STAMP mit Ihrem Hutgeld!